I ch    hatte    Schwierigkeiten    die    “eierlegende    Wollmilchsau”    zu finden,   die   ich   mir   für   meinen   jungen   Freiberger   gewünscht   habe: fachlich   kompetent   aber   auch   geduldig   und   fair   im   Umgang   –   so entschloss   ich   mich   die   Ausbildung   zur   Huforthopädin   selber   zu absolvieren.  Gesagt,     getan     -     2011     startete     ich     die     Ausbildung     zur Huforthopädin    bei    der    FBP    und    konnte    im   April    2014    meine erfolgreich      bestandene      Abschlussprüfung      feiern.      Schnell realisierte     ich,     dass     mein     Lernprozess     noch     lange     nicht abgeschlossen   ist   -   ständig   auf   der   Suche   nach   der   individuell besten   Lösung   für   jedes   einzelne   Pferd,   bilde   mich   laufend   weiter und   beobachte   selbstkritisch   den   Fortschritt   meiner   Arbeit   am Huf.
Wie ich zur Huforthopädie kam Mein   “Fribybueb”   kam   2008   im Alter   von   6   Monaten   zu   mir.   Seine Gesundheit,   sein   Wohlergehen   und   seine   Ausbildung   zwingen mich   immer   wieder   neues   zu   lernen,   an   mir   zu   arbeiten   und Zusammenhänge besser zu verstehen. Irgendwann    stellte    sich    auch    die    Frage:    Barhuf    oder    Eisen? Welcher Hufpfleger?
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Huforthopädie Jacqueline Laube